Von der Diagnose - zur passenden Therapie

Nach einem eingehenden ausführlichen Anamnesegespräch, einer gründlichen körperlichen Untersuchung und der Beurteilung Ihrer Aufnahmen, stellen wir eine klinische Diagnose unter Berücksichtigung Ihrer Bilder. Eine genaue Diagnose ist Grundlage für eine passende Therapie. Stets handeln wir dabei nach dem Motto:

„von leicht nach schwer“

Im Rahmen einer Stufentherapie informieren wir Sie über die interventionellen Therapiemöglichkeiten, aber auch über sonstige alternative Behandlungsmöglichkeiten Ihrer Beschwerden. Falls Sie sich für unsere Therapieansätze entscheiden sollten, erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam einen Therapieplan und beginnen mit der ersten Behandlung, wenn gewünscht noch am selben Tag.

Mit der Schmerztherapie lassen sich die richtigen Schmerzgeneratoren identifizieren und möglichst genau behandeln. Die Therapie basiert überwiegend auf modernen bildgebenden Verfahren, wie Computer- und Kernspintomographen (CT/MRT). Dabei ist eine präzise, schonende Art der gezielten Medikation oder Instrumentenplatzierung in perkutaner Technik (durch die Haut) möglich, ohne die lebenswichtigen Organe, Nerven und/oder Gefäße zu verletzen.Dadurch können hoch potente Medikamenten oder auch Mikroinstrumenten gezielt, punktgenau und schonend in Lokalanästhesie an mögliche Schmerzgeneratoren platziert werden, sodass die lebenswichtigen Organe, Nerven und Gefäße unverletzt bleiben.

Die Strahlenbelastung, vor allem bei CT-gesteuerten Eingriffen, ist aufgrund der modernen Geräte in Low-Dose-Verfahren maximal minimiert. Gleichzeitig ermöglichen die modernen Kernspintomographen manche Behandlungen an Wirbelsäule und an Gelenke ohne jegliche Strahlenbelastung.

In manchen Fällen reichen unsere Verfahren leider nicht aus, sodass hier eine operative Behandlung in Frage kommen kann.

"Dank unseres Netzwerks können wir Sie auch hier umfassend beraten"

Unsere kompetenten orthopädischen und neurochirurgischen Kollegen bieten auf Wunsch weitere Behandlungsalternativen an. Patienten bei denen größere Operationen wie Wirbelsäulenversteifung, Bandscheibenprothesen oder Gelenkoprationenunausweichlich sind, leiten wir an unsere Kooperationspartner in anderen Krankenhäusern weiter.
 

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