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Interventionelle Schmerztherapie

Die interventionelle Schmerztherapie ist eine relativ junge Fachdisziplin, die sich innerhalb der modernen Schmerztherapie etabliert hat. Sie zeichnet sich meist durch lokale Injektionstechniken, minimal invasive, perkutane (durch die Haut) Behandlungstechniken und die stetige begleitende Bildgebung in den Behandlungen aus. Durch die gezielte Injektion bzw. Behandlung der schmerzhaften Stellen lässt sich nicht selten die Schmerzquelle direkt diagnostizieren und behandeln. Durch das Beherrschen der
Behandlungsmethoden und der genauen Kenntnisse der Pharmazeutika kann der interventionelle Schmerztherapeut Komplikationen vermeiden bzw. möglichst gering halten. Die effektive Behandlung vermeidet die Nebenwirkungen und Komplikationen, die medikamentöse Schmerzbehandlung oder Operationen hervorrufen können.
Dadurch kann der Patient wieder aktiv werden.

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