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Schleudertrauma

Als Schleudertrauma werden Krankheitssymptome (Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Sprachstörungen, Gangunsicherheit und viele weitere) bezeichnet, die nach einer Beschleunigung und Überstreckung des Kopfes meist während eines Autounfalls, typischerweise eines Heckaufpralls – ohne direkte Schädigung von Schädel, Gehirn, Rückenmark und Halswirbelsäule – auftreten. Es ist die häufigste Komplikation nach Autounfällen und eine gefürchtete Ursache chronischer Behinderung, wobei bis heute der Grund für diese Chronifizierung, die bei einigen dieser Verunfallten auftritt, unbekannt, aber heftig umstritten ist.

 

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